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Es ist zwei Tage vor Weihnachten und wir werden diesen Tag nie vergessen. Nicht weil die Vorfreude so gross ist, sondern weil wir heute Abschied nehmen mussten. Lara hat uns verlassen.

Lara war zwar die Hündin meiner Eltern, trotzdem war sie aber immer auch unser Hund. Wenn wir nachhause kamen hat uns Lara immer freudig begrüsst, wollte gestreichelt werden und bettelte um ein Leckerli.

 Lara war 15 Jahre alte und schon seit ein paar Wochen krank, aber sie hatte keine Schmerzen. Deshalb hat es uns besonders getroffen als heute alles so schnell ging.

Ich bekam am Abend den Anruf von Mama dass sie Lara gehen lassen musste, das war heute Vormittag. Sie hatte begonnen zu krampfen, der Tierarzt meinte dass er nicht mehr viel tun könnte. In Sekunden musste die Entscheidung getroffen werden und die war leider so klar wie damals bei Sam. In diesem Moment kannst du deinem geliebten Tier nur damit helfen es von seinem Leid zu erlösen und bei ihm zu bleiben bis es über die Regenbogenbrücke gegangen ist.....

Lara, du bist nun bei deiner Terry, bei meinem Sam und bei Danis Tana. Und auch unsere Höppels sind da. Es geht euch gut und ihr wartet nur darauf bis wir zu euch kommen....... Wir vermissen euch!

 

Weites Meer... ein Segelschiff setzt seine weissen Segel
und gleitet hinaus in die offene See.

Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.

Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen".

Ein anderer sagt: "Es kommt".

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes,
als die Grenze unseres Sehens.

Wenn wir um jemanden trauern,
freuen sich andere, ihn hinter dem Horizont wiederzusehen.